Eine Sanierung und Erweiterung des „alten“ Krafthauses aus dem Jahr 1898, war unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit nicht mehr sinnvoll. Durch den ständig steigenden Strombedarf und den Ausbau von erneuerbaren Energien, entschloss sich Dkfm. Dr. Peter Wüster ein modernes Wasserkraftwerk in die bestehende Wehranlage zu integrieren.