Die Ereignisse des Jahres 1938 bewirkten auch wesentliche Veränderungen in der österreichischen Energieversorgung. Das Überleben eines privaten Elektrizitätsversorgungsunternehmens unter der nationalsozialistischen Herrschaft und in den Kriegsjahren bis 1945 war denkbar schwierig. Es gelang nicht, ein Dieselaggregat als dringend notwendige Reserve anzuschaffen und während der „Kupferaktion“ des Jahres 1942, wurden unter anderem Kupferleitungen demontiert.